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Version vom 29. März 2008, 02:28 Uhr

Hintergrundinformationen

Wenn Sie auf dieser Seite sind, dann haben Sie schon das Wichtigste geschafft! Sie beschäftigen sich mit Ihrer Furcht vor dem Burnout. Sie befüchten, dass der Stress in Ihrem Leben überhand nimmt. Stress schafft Stress und schaukelt sich von selbst hoch. Am Ende einer Spirale des zunehmenden Stress droht - wenn nichts geschieht - Burnout. Der Stress entsteht von selbst und er verstärkt sich von selbst. Das führt zu einer Spirale der Besinnungslosigkeit. Sie kennnen vielleicht so einen Zustand, der mit dem Ausdruck "Außersichsein" eigentlich sehr gut beschrieben ist. Sie sind irgendwie "außer sich".

Ein Resultat einer solchen Spirale des Stress ist, dass Sie sich mit ihrer Furcht, dass es so nicht weiter gehen kann, nicht auseinandersetzen. Deswegen wiederhole ich: Wenn Sie auf dieser Seite sind, dann haben Sie den wichtigsten Schritt schon getan: Sie setzen sich mit den Kräften und Prozessen auseinander, die von selbst auf Ihr Leben und Ihre Arbeit wirken. Der Unterschied dessen, was "von selbst" in Ihrem Leben geschieht (etwa der "Stress-Spirale") und dem was Sie selbst tun, ist der Schlüssel zur wirksamen Auseinandersetzung mit Stress und Burnout.


Die Beschreibung einer Spirale des Stress


Tabuthema Stress in der Arbeit


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