Version vom 1. April 2008, 06:52 Uhr

Hintergrundinformationen

Wenn Sie auf dieser Seite sind, dann haben Sie schon das Wichtigste geschafft! Sie beschäftigen sich mit Ihrer Furcht vor dem Burnout. Sie befüchten, dass der Stress in Ihrem Leben überhand nimmt. Stress schafft Stress und schaukelt sich von selbst hoch. Es ensteht von selbst eine Spirale, in der der Stress Stress erzeugt. Am Ende einer solchen Spirale des zunehmenden Stress droht - wenn nichts geschieht - Burnout. Der Stress entsteht von selbst und er verstärkt sich von selbst. Das führt zu zunehmender Besinnungslosigkeit. Sie kennnen vielleicht so einen Zustand, der mit dem Ausdruck "Außersichsein" sehr gut beschrieben ist. Sie sind irgendwie "außer sich".

In einer solchen Spirale des Stress kann es auch vorkommen, dass Sie sich mit ihrer Furcht, dass es so nicht weiter gehen kann, nicht auseinandersetzen. Es kann passieren, dass Sie diese Gefühle der Besorgnis um sich selbst nicht ernst nehmen. Deswegen wiederhole ich: Wenn Sie auf dieser Seite sind - oder eine andere Gelegenheit wahrnehmen, sich mit Ihrem Stress zu beschäftigen -, dann haben Sie den wichtigsten Schritt schon getan: Sie setzen sich mit den Kräften und Prozessen auseinander, die von selbst auf Ihr Leben und Ihre Arbeit wirken. Der Unterschied zwischen dem, was "von selbst" in Ihrem Leben geschieht (etwa der "Stress-Spirale") und dem was Sie selbst tun, ist der Schlüssel zu einer wirksamen Auseinandersetzung mit Stress und Burnout.

Die Beschreibung einer Spirale des Stress

Tabuthema Stress in der Arbeit

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