Text: Die Linke und der Fortschrittsgedanken: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Bis in die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts dominierte in der Linken im weitesten Sinne die Vorstellung, dass sich in der Geschichte der Menschheit ein Fortschritt abspiele. Diese Vorstellung gilt heute mitunter als abwegig, dogmatisch, technik-optimistisch, deterministisch und dergleichen mehr. Man trägt als Linker oder Linke heutzutage keinen Fortschrittsgedanken mehr. Man unterscheidet zwischen technischem und menschlichem Fortschritt; den technischen lässt man zu, den menschlichen bestreitet man – oder man nimmt daran „Differenzierungen“ vor. |
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+ | Das ist auf der einen Seite leicht zu verstehen. Die Linke sah sich als fortschrittlich. Aber die wirkliche Entwicklung scheint – seit Jahrzehnten – in eine andere Richtung zu gehen. Diese andere Richtung scheint den Fortschrittlichen als Rückschritt, da sie nicht in Richtung der Vorstellungen der Fortschrittlichen geht. Die Geschichte entwickelt sich nicht in die richtige Richtung, also zeigt sie sich auch nicht als fortschrittlich. Im Gegenteil erstarken rückschrittliche Tendenzen, neofaschistische und rechtspopulistische Strömungen. Da kann doch von einem Fortschritt nicht die Rede sein. |
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+ | Auf der anderen Seite ist von Wandel, von Veränderung in der Gesellschaft durchaus die Rede. Es wird auch auf der Linken nicht bestritten, dass sich die Gesellschaft seit Jahrzehnten in einem sogenannten „Umbruch“ befinde, in einer mehr oder weniger rasanten Veränderung. Doch dieser Veränderung wird der Charakter des Fortschritts abgesprochen. Viele Linke können darin keine Weiterentwicklung erkennen. Bei dieser Unkenntnis hilft ihnen die Überlegung, dass sich die Welt ohnehin nicht erkennen lasse, und dass es ebenso dogmatisch sei, an die Erkennbarkeit der Welt und ihrer Entwicklung zu „glauben“ wie an den Fortschritt, an den man doch wohl auch „glauben“ müsse, wenn man heute an einem geschichtlichen Fortschritt festhalte. (Diese Entwicklung müsste konsequenter Weise selbst als ein Fortschritt angesehen werden. Aber das widerspricht dem Ausgangspunkt.) |
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+ | Aber den geschichtlichen Fortschritt in einer bestimmten Phase der Geschichte nicht erkennen zu können, ist das eine; den Gedanken des Fortschritts in der Geschichte generell zu bestreiten, ist das andere. Deswegen erlaube ich mir für einen kurzen Augenblick eine Überlegung, die von Folgendem ausgeht: Es gibt in der Geschichte generell eine Entwicklung, einen Fortschritt. Gesetzt den Fall, das wäre so: Dann müsste man sich überlegen, was es bedeutet, dass die Linke keinen Fortschritt mehr anerkennt, wohl aber eine geschichtliche Veränderung. Das würde doch bedeuten, dass die Linke sich mit einer Veränderung konfrontiert sähe, mit der sie nichts anfangen kann; einer Veränderung, die sich nicht in die Richtung entwickelt, die die Linke sich vorstellt, ja die sich gegen die Linke durchsetzt – wenn man die Linke als eine Kraft ansieht, die die Gegenwart mitbestimmt, mitgestaltet – oder das doch wenigstens will. Die Linke würde sich dann – und das ist doch schwer vorstellbar – gegen die geschichtliche Veränderung stemmen. Sie würde versuchen, sich gegen diesen angeblichen – versuchsweise unterstellten – Fortschritt zu wenden. Stattdessen würden mehr oder weniger reaktionäre Kräfte – die Liberalen oder „Neoliberalen“ zum Beispiel – für die gegenwärtig wirkliche geschichtliche Entwicklung stehen und diese Veränderung vorantreiben. Sie würden die Zukunft beschwören gegen die Blockadehaltung der Linken; die Liberalen und „Neoliberalen“ würden – obwohl reaktionär – für den Fortschritt stehen, den die Linke ablehnt. Die Linke würde sich von der geschichtlichen Entwicklung der letzten 40 Jahre distanzieren und bestreiten, dass es sich dabei um eine Entwicklung in die richtige Richtung handelt, sie würde eine andere Richtung bevorzugen, ja einfordern. Sie würde sich in ihrem Wunsch, dass es anders hätte laufen sollen, nicht beirren lassen durch die wirkliche Entwicklung. |
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+ | Wäre das so, dann bestünde doch wohl die Gefahr, dass sich die Linke irrt – und dass dieser Irrtum in einem Unverständnis der wirklichen Entwicklung ihre Ursache hätte. Denn womöglich sind die Linken nicht in der Lage, die geschichtliche Entwicklung der letzten 40 Jahre zu verstehen, den Fortschritt, der in dieser Zeit womöglich stattgefunden hat, zu erkennen. Die Linke stellt sich womöglich - |
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+ | gegen eine geschichtliche Entwicklung, weil sie deren Inhalt nicht erkennt, und wird dann – entgegen ihrem eigenen Anspruch – zu einer Kraft, die die Weiterentwicklung der Menschen „skeptisch“ sieht. Mit dem schönen Gefühl, in Einklang mit der geschichtlichen Entwicklung zu stehen, den Fortschritt zu erkämpfen, wäre es dann vorbei. Stattdessen müsste man sich mit dem Gedanken befassen, dass man selbst womöglich zurück will in eine Zeit, als die Linken zumindest in Ansätzen das Sagen hatten. Überdies würde man zulassen, dass andere den Fortschritt für sich reklamieren und die Linke als „Ewig Gestrige“ darstellen, die dem Geist der Zeit weit hinterherhinken, wenn sie nicht gar in die entgegengesetzte Richtung laufen. |
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+ | Dem Fortschrittsgedanken generell abzuschwören, würde dann anzeigen, dass die Linken mit der gegenwärtigen geschichtlichen Veränderung nichts anfangen können; dass sie nicht in der Lage sind, ihr etwas Linkes abzugewinnen, dass die Linken im Unfrieden mit der wirklichen Entwicklung stehen. Da frage ich mich: Bin ich dann nicht lieber ein Dogmatiker, der sich der wirklichen Geschichte zu versichern sucht, der zu erfassen versucht, was vor unseren Augen geschieht, und dies als Fortschritt zu verstehen versucht. Denn dass die wirkliche Entwicklung der letzten 40 Jahre einfach umzudrehen wäre, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man das so betrachtet, dann könnte man sich vorstellen: Die Linke täuscht sich. Es gibt sehr wohl einen Fortschritt, nur wir Linken erkennen ihn nicht. |
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+ | Ich schlage vor, es mit dieser Überlegung zu versuchen. Wollte man das tun, dann müsste man überlegen, mit welchen Gedankenformen man den Fortschritt in der Gegenwart vielleicht zu fassen kriegen würde. Da schlage ich vor, es mit Marx’schen Mitteln zu versuchen. Denn das sind die Gedankenformen, derer sich die Linke bediente, bevor sie dem Gedanken des Fortschritts abgeschworen hat. Eine erste in dieser Hinsicht nützliche Voraussetzung von Marx ist die, dass die Menschen in der bisherigen Entwicklung die Geschichte selbst machen, aber nicht mit Bewusstsein und von Bedingungen ausgehend, die sie antreffen. Die grundlegenden Momente der Produktion der geschichtlichen Prozesse durch die Menschen geschehen nicht, indem sie bewusst produziert werden. Sondern es ist gerade umgekehrt: Das Bewusstsein ist das Bewusstsein der Menschen, ihr Bewusstsein und richtet sich daher danach, was und wer die Menschen sind. Was sie sind, ist Resultat ihrer Geschichte, in der die jeweils vorherigen Generationen der Menschen die späteren Generationen zu dem gemacht haben, was sie sind, und das ohne Bewusstsein. |
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+ | Geschichtliche Veränderungen müssen daher nicht aus Bewusstseinsveränderungen abgeleitet werden, sondern umgekehrt, Veränderungen des Bewusstseins aus Veränderungen der – von den Menschen unbewusst gemachten – Geschichte. Unter der eingangs formulierten Voraussetzung würde das bedeuten: Wenn die Linke mit dem Fortschrittsgedanken nichts anfangen kann, liegt das nicht an der Geschichte, sondern an der Unfähigkeit, die Geschichte angemessen zu verstehen. Denn die Geschichte, so ließe sich die materialistische Voraussetzung verstehen, wartet nicht darauf, bis die Linken ihre Hausaufgaben gemacht haben. Die Geschichte entwickelt sich weiter, sie macht Fortschritte, ob die Linken das nun wollen oder nicht – ob die Linken sich damit identifizieren können oder nicht. Aber gesetzt das wäre so, worin bestünde dann der Fortschritt in der Geschichte? |
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+ | Wenn man auch in dieser Frage Karl Marx folgen wollte, dann bestünde der Fortschritt in einer Entwicklung der Produktivkräfte der Menschen. Deswegen müsste, wer es mit diesen Überlegungen versuchen möchte, nach dem gegenwärtigen Schritt in der Entwicklung der Produktivkräfte der Menschen fragen und darin die Antwort suchen. |
Aktuelle Version vom 20. Februar 2018, 13:58 Uhr
Die Linke und der Fortschrittsgedanke
Bis in die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts dominierte in der Linken im weitesten Sinne die Vorstellung, dass sich in der Geschichte der Menschheit ein Fortschritt abspiele. Diese Vorstellung gilt heute mitunter als abwegig, dogmatisch, technik-optimistisch, deterministisch und dergleichen mehr. Man trägt als Linker oder Linke heutzutage keinen Fortschrittsgedanken mehr. Man unterscheidet zwischen technischem und menschlichem Fortschritt; den technischen lässt man zu, den menschlichen bestreitet man – oder man nimmt daran „Differenzierungen“ vor.
Das ist auf der einen Seite leicht zu verstehen. Die Linke sah sich als fortschrittlich. Aber die wirkliche Entwicklung scheint – seit Jahrzehnten – in eine andere Richtung zu gehen. Diese andere Richtung scheint den Fortschrittlichen als Rückschritt, da sie nicht in Richtung der Vorstellungen der Fortschrittlichen geht. Die Geschichte entwickelt sich nicht in die richtige Richtung, also zeigt sie sich auch nicht als fortschrittlich. Im Gegenteil erstarken rückschrittliche Tendenzen, neofaschistische und rechtspopulistische Strömungen. Da kann doch von einem Fortschritt nicht die Rede sein.
Auf der anderen Seite ist von Wandel, von Veränderung in der Gesellschaft durchaus die Rede. Es wird auch auf der Linken nicht bestritten, dass sich die Gesellschaft seit Jahrzehnten in einem sogenannten „Umbruch“ befinde, in einer mehr oder weniger rasanten Veränderung. Doch dieser Veränderung wird der Charakter des Fortschritts abgesprochen. Viele Linke können darin keine Weiterentwicklung erkennen. Bei dieser Unkenntnis hilft ihnen die Überlegung, dass sich die Welt ohnehin nicht erkennen lasse, und dass es ebenso dogmatisch sei, an die Erkennbarkeit der Welt und ihrer Entwicklung zu „glauben“ wie an den Fortschritt, an den man doch wohl auch „glauben“ müsse, wenn man heute an einem geschichtlichen Fortschritt festhalte. (Diese Entwicklung müsste konsequenter Weise selbst als ein Fortschritt angesehen werden. Aber das widerspricht dem Ausgangspunkt.)
Aber den geschichtlichen Fortschritt in einer bestimmten Phase der Geschichte nicht erkennen zu können, ist das eine; den Gedanken des Fortschritts in der Geschichte generell zu bestreiten, ist das andere. Deswegen erlaube ich mir für einen kurzen Augenblick eine Überlegung, die von Folgendem ausgeht: Es gibt in der Geschichte generell eine Entwicklung, einen Fortschritt. Gesetzt den Fall, das wäre so: Dann müsste man sich überlegen, was es bedeutet, dass die Linke keinen Fortschritt mehr anerkennt, wohl aber eine geschichtliche Veränderung. Das würde doch bedeuten, dass die Linke sich mit einer Veränderung konfrontiert sähe, mit der sie nichts anfangen kann; einer Veränderung, die sich nicht in die Richtung entwickelt, die die Linke sich vorstellt, ja die sich gegen die Linke durchsetzt – wenn man die Linke als eine Kraft ansieht, die die Gegenwart mitbestimmt, mitgestaltet – oder das doch wenigstens will. Die Linke würde sich dann – und das ist doch schwer vorstellbar – gegen die geschichtliche Veränderung stemmen. Sie würde versuchen, sich gegen diesen angeblichen – versuchsweise unterstellten – Fortschritt zu wenden. Stattdessen würden mehr oder weniger reaktionäre Kräfte – die Liberalen oder „Neoliberalen“ zum Beispiel – für die gegenwärtig wirkliche geschichtliche Entwicklung stehen und diese Veränderung vorantreiben. Sie würden die Zukunft beschwören gegen die Blockadehaltung der Linken; die Liberalen und „Neoliberalen“ würden – obwohl reaktionär – für den Fortschritt stehen, den die Linke ablehnt. Die Linke würde sich von der geschichtlichen Entwicklung der letzten 40 Jahre distanzieren und bestreiten, dass es sich dabei um eine Entwicklung in die richtige Richtung handelt, sie würde eine andere Richtung bevorzugen, ja einfordern. Sie würde sich in ihrem Wunsch, dass es anders hätte laufen sollen, nicht beirren lassen durch die wirkliche Entwicklung.
Wäre das so, dann bestünde doch wohl die Gefahr, dass sich die Linke irrt – und dass dieser Irrtum in einem Unverständnis der wirklichen Entwicklung ihre Ursache hätte. Denn womöglich sind die Linken nicht in der Lage, die geschichtliche Entwicklung der letzten 40 Jahre zu verstehen, den Fortschritt, der in dieser Zeit womöglich stattgefunden hat, zu erkennen. Die Linke stellt sich womöglich - gegen eine geschichtliche Entwicklung, weil sie deren Inhalt nicht erkennt, und wird dann – entgegen ihrem eigenen Anspruch – zu einer Kraft, die die Weiterentwicklung der Menschen „skeptisch“ sieht. Mit dem schönen Gefühl, in Einklang mit der geschichtlichen Entwicklung zu stehen, den Fortschritt zu erkämpfen, wäre es dann vorbei. Stattdessen müsste man sich mit dem Gedanken befassen, dass man selbst womöglich zurück will in eine Zeit, als die Linken zumindest in Ansätzen das Sagen hatten. Überdies würde man zulassen, dass andere den Fortschritt für sich reklamieren und die Linke als „Ewig Gestrige“ darstellen, die dem Geist der Zeit weit hinterherhinken, wenn sie nicht gar in die entgegengesetzte Richtung laufen.
Dem Fortschrittsgedanken generell abzuschwören, würde dann anzeigen, dass die Linken mit der gegenwärtigen geschichtlichen Veränderung nichts anfangen können; dass sie nicht in der Lage sind, ihr etwas Linkes abzugewinnen, dass die Linken im Unfrieden mit der wirklichen Entwicklung stehen. Da frage ich mich: Bin ich dann nicht lieber ein Dogmatiker, der sich der wirklichen Geschichte zu versichern sucht, der zu erfassen versucht, was vor unseren Augen geschieht, und dies als Fortschritt zu verstehen versucht. Denn dass die wirkliche Entwicklung der letzten 40 Jahre einfach umzudrehen wäre, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man das so betrachtet, dann könnte man sich vorstellen: Die Linke täuscht sich. Es gibt sehr wohl einen Fortschritt, nur wir Linken erkennen ihn nicht. Ich schlage vor, es mit dieser Überlegung zu versuchen. Wollte man das tun, dann müsste man überlegen, mit welchen Gedankenformen man den Fortschritt in der Gegenwart vielleicht zu fassen kriegen würde. Da schlage ich vor, es mit Marx’schen Mitteln zu versuchen. Denn das sind die Gedankenformen, derer sich die Linke bediente, bevor sie dem Gedanken des Fortschritts abgeschworen hat. Eine erste in dieser Hinsicht nützliche Voraussetzung von Marx ist die, dass die Menschen in der bisherigen Entwicklung die Geschichte selbst machen, aber nicht mit Bewusstsein und von Bedingungen ausgehend, die sie antreffen. Die grundlegenden Momente der Produktion der geschichtlichen Prozesse durch die Menschen geschehen nicht, indem sie bewusst produziert werden. Sondern es ist gerade umgekehrt: Das Bewusstsein ist das Bewusstsein der Menschen, ihr Bewusstsein und richtet sich daher danach, was und wer die Menschen sind. Was sie sind, ist Resultat ihrer Geschichte, in der die jeweils vorherigen Generationen der Menschen die späteren Generationen zu dem gemacht haben, was sie sind, und das ohne Bewusstsein.
Geschichtliche Veränderungen müssen daher nicht aus Bewusstseinsveränderungen abgeleitet werden, sondern umgekehrt, Veränderungen des Bewusstseins aus Veränderungen der – von den Menschen unbewusst gemachten – Geschichte. Unter der eingangs formulierten Voraussetzung würde das bedeuten: Wenn die Linke mit dem Fortschrittsgedanken nichts anfangen kann, liegt das nicht an der Geschichte, sondern an der Unfähigkeit, die Geschichte angemessen zu verstehen. Denn die Geschichte, so ließe sich die materialistische Voraussetzung verstehen, wartet nicht darauf, bis die Linken ihre Hausaufgaben gemacht haben. Die Geschichte entwickelt sich weiter, sie macht Fortschritte, ob die Linken das nun wollen oder nicht – ob die Linken sich damit identifizieren können oder nicht. Aber gesetzt das wäre so, worin bestünde dann der Fortschritt in der Geschichte?
Wenn man auch in dieser Frage Karl Marx folgen wollte, dann bestünde der Fortschritt in einer Entwicklung der Produktivkräfte der Menschen. Deswegen müsste, wer es mit diesen Überlegungen versuchen möchte, nach dem gegenwärtigen Schritt in der Entwicklung der Produktivkräfte der Menschen fragen und darin die Antwort suchen.